Der große Angstrisiko-Check©

Der Check ist etwas umfangreich. Gehen Sie von ca. 20 Minuten aus. Dafür bekommen Sie eine spezifische Einschätzung Ihres Angstrisikos. Kreuzen Sie die Häufigkeit und Ihre Bewertung des jeweiligen Angstindikators an. Die Belastung ergibt sich durch Multiplikation von Häufigkeit und Bewertung.

Hinweis zum PDF-Format Der große Angstrisiko-Check der Fairness-Stiftung
PDF-Format, 702kb

 

Angstindikatoren Häufigkeit Bewertung
Bewertung

nie
0

selten
1
oft
2
ständig 3 nicht störend 0 kaum störend 1 ziemlich störend 2 stark stören
3
Ich fühle mich unbehaglich.
Mich quälen Gedanken.
Ich neige zu Galgenhumor.
Ich bin irritiert.
Ich fühle mich beklemmt.
Ich muss immer alles wissen, will über alles informiert sein.
Ich ahne, da braut sich was zusammen.
Ich habe Zweifel.
Ich bin misstrauisch.
Ich bin besorgt.
Ich fühle mich zurückgewiesen.
Ich habe wenig Verbindungen zu anderen.
Ich fühle mich kaum anerkannt.
Ich finde wenig Beachtung.
Mit Trauer und Schmerz will ich nichts zu tun haben.
Ich fürchte, mich lächerlich zu machen, mich zu blamieren.
Ich fühle mich peinlich berührt.
Mir ist wichtig, was andere über mich denken.
Ich will mein Leben immer selbst im Griff haben.
Ich weiche Veränderungen aus.
Ich fühle mich machtlos.
Ich bin enttäuscht.
Ich traue mich nicht, zu sagen oder zu tun, was ich will.
Ich stehe den Problemen des Lebens allein gegenüber.
Ich habe Schulden.
Ich weiß nicht, wo ich dazugehöre.
Ich weiß nicht, wo ich Gleichgesinnte finde.
Ich fühle mich geschwächt.
Ich fühle mich alt.
Ich will perfekte Arbeit abliefern.
Ich bin überzeugt, dass jeder seines Glückes Schmied ist.
Ich will bezüglich Leistung und Erfolg mithalten.
Ich bin unter Druck.
Ich nehme Tabletten, um die täglichen Belastungen und Anforderungen gut bestehen zu können.
Ich rauche oder/und trinke viel Kaffee oder/und Alkohol.
Ich bin innerlich unruhig, nervös, gereizt.
Ich fühle mich innerlich stumpf und leer.
Ich bin aggressiv.
Ich bin sehr anhänglich.
Ich schäme mich.
Ich bin verzweifelt.
Ich habe psychosomatische Beschwerden.
Ich erreiche möglicherweise wichtige Ziele nicht.
Ich habe Fehler in meinem eigenen Bereich nicht verhindert.
Ich scheine Autorität, Ansehen, Prestige und Nähe zur Machtzentrale zu verlieren.
Ich kann meine Mitarbeiter nicht genug kontrollieren.
Ich mache mich bei den Mitarbeitern unbeliebt.
Ich werde nicht gefragt und von Informationen ausgeschlossen.
Vielleicht werde ich bald von einem Jüngeren ersetzt.
Ich verstehe (technische) Neuerungen nicht.
Ich werde von Rivalen auf gleicher Ebene bekämpft.
Meine Mitarbeiter scheinen größeres Fachwissen zu haben als ich.
Ich könnte einen Infarkt bekommen.
Meine geistigen Kräfte lassen immer mehr nach.
Ich verliere in der Familie wegen Überstunden und Abwesenheiten den Anschluss.
Ich mache eine weniger steile Karriere als Schul- oder Studienkollegen.
Ich gehöre zu den vom Stellenabbau besonders bedrohten Mitarbeitern.
Mein Vorgesetzter pflegt eine Ranking-Liste seiner Mitarbeiter.
Mit mir wurde eine Zielvereinbarung getroffen, an der ich gemessen werde.
Ich weiß nicht, ob ich mich auf das Wohlwollen meines Vorgesetzten verlassen kann.
Ich schiebe wichtige Entscheidungen auf, handle verzögert oder gar nicht.
Das meiste Selbstwertgefühl ziehe ich aus meiner beruflichen Tätigkeit.
Ich bin oft auf Tagungen, Seminaren, Kongressen - daher kaum im Büro präsent.
Ich fühle mich eingeschüchtert.
Ich fühle mich von der Neugierde meiner Kollegen verfolgt.
Sicher versuchen meine Kollegen, Negatives über mich herauszufinden.
Es fällt mir schwer, nein zu sagen.
Ich kann mit Kritik nicht gut umgehen.
Meine Körperhaltung verrät, dass ich ängstlich und gehemmt bin.
Ich nehme eher Negatives als Positives wahr.
Ich male mir aus, was noch alles passieren kann.
Ich habe das Gefühl, unzulänglich zu sein.
Ich neige dazu, anderen die Schuld zu geben.
Ich gehe faule Kompromisse ein.
Ich verhalte mich zögerlich.
Ich entschuldige mich dauernd.
Ich gehe Problemen aus dem Weg.
Ich nehme alles persönlich.
Ich manipuliere andere.
Ich chatte bis morgens früh im Internet oder schaue stundenlang Fernsehen.
Ich neige zur Selbstironie.
Ich gehöre zu den Workaholicern.
Ich ziehe mich innerlich zurück.
Ich beschimpfe mich selbst oder andere.
Ich greife an - das ist die beste Verteidigung.
Ich weise gerne Verantwortung von mir.
Ich bemitleide mich selbst.
Ich beklage schlechte Umstände.
Ich suche Streit.
Ich flüchte vor der Realität.
Ich beschäftige mich mit Glücksspielen.
Ich lüge und tue so, als ob.
Ich habe Suizidgedanken.
Ich muss plötzlich weinen.
Ich führe negative Selbstgespräche.
Ich vergleiche mich ständig mit anderen.
Ich suche viel nach Ausreden.
Ich gehe endlos der Tagträumerei nach.
Ich hasse mich selbst.
Ich bin ungeduldig.
Ich fühle mich erschöpft.
Ich scheine der einzige zu sein, der weiß, wo es langgeht.
Ich fühle mich missverstanden.
Ich fühle mich von Feinden umzingelt.
Ich bin wie gelähmt.
Ich habe permanent ein schlechtes Gewissen.
Ich fühle mich am Boden zerstört.
Ich handle wie unter Zwang.
Ich gelange in keinem Bereich meines Lebens ans Ziel.
Ich fühle mich desorientiert und ausgebrannt.
Ich verdiene mein Schicksal.
Ich neige dazu, mich abzukapseln, abzuschotten.
Ich bin verbittert.
Ich bin zwiespältig.
Ich fühle mich gekränkt.
Ich bin wankelmütig.
Ich fühle mich als Opfer.
Ich interessiere mich für kaum etwas.
Ich kann mich nur schwer konzentrieren.
Ich schaffe es nicht pünktlich.