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Fairness-Newsletter
vom 15. September 2009
Liebe Leserinnen und Leser,
die Fairness-Stiftung lädt Sie herzlich ein, am 31.10.2009 ihr Gast zu sein. Das Internationale Fairness-Forum verspricht mit den Rednern wie Prof. Dr. Norbert Walter und Jutta Ditfurth eine spannende Veranstaltung zum Thema „Durch Fairness zur sozialen Gerechtigkeit?“ zu werden. Wir befinden uns dann fünf Wochen nach der Bundestagswahl – und „soziale Gerechtigkeit“ wird das Top-Thema der Koalitionsverhandlungen und -ergebnisse sein. Verfolgen Sie dann, wie Norbert Walter, Jutta Ditfurth und Prof. Dr. Birger Priddat das Geschehen aufgreifen und zeigen, wie unsere Gesellschaft zur sozialen Gerechtigkeit finden kann – und welche Aspekte dabei entscheidend sind.
Vor dem Internationalen Fairness-Forum finden die Feier zur Verleihung des Deutschen Fairness Preises 2009 statt, zu der Sie die Fairness-Stiftung ebenfalls herzlich einlädt, Gast zu sein. Zwischen beiden Veranstaltungen wird ein Büffet angeboten, so dass sich der Tag mühelos zu geistiger Inspiration und zu kommunikativen Kontakten nutzen lässt.
Weitere Details und den Anmeldebogen finden Sie hier:
http://www.fairness-stiftung.de/pdf/Einladung_FF_FP_09_Web.pdf
Wenn Sie andere auf die Veranstaltung aufmerksam machen wollen, dann mailen Sie diesen Newsletter doch weiter. Auf dem Anmeldebogen können Sie auch einen weiteren Gast anmelden, den Sie mitbringen möchten.
Mit guten Wünschen für einen schönen Herbst
Dr. Norbert Copray
Geschäftsführender Direktor der Fairness-Stiftung
Deutscher Fairness Preis 2009
Preisträger ist Sören Stamer von CoreMedia AG
Sören Stamer ist Gründer und Gesellschafter von CoreMedia und war von der Gründung 1996 bis Mitte diesen Jahres Vorstandsvorsitzender der AG gewesen. Er ist sehr ambitioniert, Fairness zu praktizieren und hat sich für eine faire Führungs- und Unternehmenskultur bei CoreMedia sowie für Fairness im Internet eingesetzt. CoreMedia bietet Software und Dienstleistungen für Web 2.0 und Enterprise 2.0 an und hat sich für den Urheberschutz im Internet stark gemacht. Die Kundenliste von CoreMedia liest sich wie ein Who is Who der Wirtschaft. Dazu kommen die Bundesregierung und viele regierungsamtliche Stellen sowie etliche öffentliche Anstalten wie ARD, ZDF, Arte, 3sat, deren Mediatheken vermutlich jeder schon mal genutzt hat und dadurch in Verbindung mit Produkten von CoreMedia gekommen ist.
Am 31.10.2009 wird der diesjährige Träger des Deutschen Fairness Preises in Frankfurt am Main ausgezeichnet. Details und Anmeldebogen finden sie hier http://www.fairness-stiftung.de/pdf/Einladung_FF_FP_09_Web.pdf.
Über die Preisvergabe der letzten Jahre finden Sie Berichte unter: http://www.fairness-stiftung.de/Fairnesspreise.htm
Das Internationale Fairness-Forum 2009
Durch Fairness zur sozialen Gerechtigkeit?
Die soziale Gerechtigkeit ist das zentrale Thema des Jahres; das werden die Endphase des Bundestagswahlkampfes und die nachfolgenden Koalitionsverhandlungen zeigen. Wie aber kommen wir zur sozialen Gerechtigkeit oder zu einer sozialen Gerechtigkeit, die mehr Akzeptanz findet in der gesamten Gesellschaft? Da spielt die Fairness eine herausragende Rolle. Dieser Perspektive widmen sich auf dem Internationalen Fairness-Forum: die Journalistin, Sozialwissenschaftlerin und politische Aktivistin Jutta Ditfurth, der Chefvolkswirt der Deutschen Bank und Geschäftsführer der DB Research Prof. Dr. Norbert Walter, der Inhaber des Lehrstuhls für Politische Ökonomie im Studium fundamentale an der privaten Universität Witten/Herdecke Prof. Dr. Birger Priddat und Sören Stamer, Träger des Deutschen Fairness Preises 2009.
Details und Anmeldebogen dazu finden Sie hier http://www.fairness-stiftung.de/pdf/Einladung_FF_FP_09_Web.pdf
für den 31.10.2009, 13 Uhr.
Über die Fairness-Foren der letzten Jahre finden Sie Berichte unter: http://www.fairness-stiftung.de/Fairness-Forum.htm
Fairness auf dem Vormarsch?
Wenn fair angeboten und freiwillig gezahlt wird
Wenn Menschen ein Angebot als fair empfinden, zahlen sie sogar deutlich mehr als verlangt. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie des Max-Planck-Instituts. Dass Kunden immer so wenig und vor allem im Internet gar nicht zahlen wollen, ist daher ein viel gepflegtes Vorurteil. Doch Kaufentscheidungen stützen sich nicht nur auf Kosten-Nutzen-Rechnungen.
Von 2003 bis 2005 werteten Tobias Regner vom Jenaer Max-Planck-Institut und Javier A. Barria vom Imperial College London beim Online-Musik-Labels „Magnatune“ alle Verkäufe aus. Dort ist es den Kunden überlassen, zwischen 5 und 18 Dollar so viel zu zahlen, wie sie wollen. Es gibt eine Preisempfehlung von 8 Dollar. Die Studie ergab, dass die Käufer im Durchschnitt 8,20 Dollar bezahlten - also nicht nur 64 Prozent mehr als den minimalen Preis, sondern sogar einen Wert, der über der Preisempfehlung liegt.
Regner erklärt das so: „Das Verhalten des Anbieters wurde hier als nett und positiv aufgefasst. Das ist der Grund, warum Kunden im Gegenzug auch faire Preise zahlen.“ Nicht nur die freie Preiswahl gefalle den Nutzern. «Sie können die Alben über Streaming voll anhören und sich ihr Wunschalbum deshalb genau aussuchen, bevor sie es kaufen. Sie können also eine besser informierte Kaufentscheidung treffen. Und ihnen stehen mehrere Dateiformate zur Wahl. Das sei bei den großen, etablierten Anbietern des digitalen Marktes anders. Dazu kommt: Magnatune gibt die Hälfte des Erlöses an die Musiker weiter, während es normalerweise nur etwa fünf Prozent seien.
Die Studie des Max-Planck-Instituts unterscheidet vier Gruppen: Etwas mehr als die Hälfte hält sich regelmäßig an den empfohlenen Preis. 20 Prozent der Käufer zahlen laufend mehr als diese 8 Dollar, 15 Prozent nur das angesagte Minimum. Eine vierte Gruppe zahlt weniger, je mehr Alben sie kauft.
Die Studie konnte keinen Unterschied zwischen der Zahlungsbereitschaft von Frauen und Männern erkennen. Selbst eine Folgestudie ergab, dass auch Alter und Einkommen der Käufer nur einen begrenzten Einfluss auf ihre Preiswahl haben. Dies steht im Gegensatz zu Forschungserkenntnissen von Ju-Young Kim, die an der Frankfurter Universität flexible Preissysteme untersucht. Ihrer Ansicht nach spielt das Einkommen normalerweise bei der Preiswahl in flexiblen Preissystemen eine große Rolle. Allerdings haben die von ihr untersuchten Preissysteme haben im Gegensatz zu dem von kein Preislimit. Kunden können auch gar nichts bezahlen. So werden durchschnittlich etwa 80 Prozent des Normalpreises bezahlt.
Die Frankfurter Wissenschaftlerin glaubt, dass sich Fairness-Motive nicht klar von der Vermeidung von Schuldgefühlen trennen lassen. Die Max-Planck-Forscher haben diese Unterscheidung versucht. Die Folgestudie zeigt, dass Gegenseitigkeit als Hauptgrund für die hohe Zahlungsbereitschaft der Kunden gesehen werden könnten.
200 Umfrageantworten wurden ausgewertet, in denen regelmäßige Kunden ganz frei ihre Konsumentenerfahrung bei Magnatune beschrieben haben. Dabei spielten die Vermeidung von Schuldgefühlen oder der Versuch, sich als guter Mensch zu profilieren, eine untergeordnete und nebensächliche Rolle. Vielmehr stehe die Gegenseitigkeit ganz klar im Vordergrund. Regner meint: „Es geht hier um Künstler, die finanziell so gestellt sind wie man selber. Bei großen Stars mit viel Geld würde das Gegenseitigkeitskonzept so wahrscheinlich nicht funktionieren“.
Ju-Young Kim meint, dass flexible Preissysteme bei persönlichem Bezug besser funktionieren. Bei einem großen Kino hätten Kunden den Normalpreis deutlich stärker unterschritten als beim kleinen Frankfurter Restaurantbetrieb Kish. Das persische Restaurant bietet schon seit mehreren Jahren beim Mittagessen erfolgreich ein «pay what you want»-Angebot an.
Die Kunden von Magnatune kommen nach Regners Angaben aus der ganzen Welt. Etwas mehr als die Hälfte der Kunden des amerikanischen Musiklabels stamme aus den USA, zehn Prozent aus Großbritannien und vier Prozent aus Deutschland.
Es gibt deutliche Hoffnungszeichen, dass Akteure dort fair agieren, wo die Rahmenbedingungen fair sind. Die Forschungsergebnisse sind noch keine Beweise, die man verallgemeinern kann. Aber zusammen mit etlichen Erkenntnissen aus der experimentellen Wirtschaftswissenschaft wird deutlich: Fairness ist nicht nur auf dem Vormarsch, sondern die fairwilligen Akteure sind keine Minderheit - seit langer Zeit. Es braucht nur Gelegenheiten, frei und fair zu sein.
http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2009/pressemitteilung20090727/
http://www.pay-what-you-want.net/index.htm
http://www.marketingpower.com/ResourceLibrary/Documents/JMForthcoming/paywhat_jm_forth07225.pdf
http://www.sueddeutsche.de/leben/229/483672/text/
Originalveröffentlichung: Tobias Regner, Javier A. Barria: Do Consumers Pay Voluntarily? The Case of Online Music. Journal of Economic Behavior & Organization, Vol. 71. Issue 2, Pages 395-406, August-Ausgabe 2009
Was jetzt hilft
Fairness ist Stabilitätsfaktor in Krisenzeiten
In Krisenzeiten stabil zu sein: das ist für Unternehmen entscheidend wichtig. Überdurchschnittlich stabil sind Firmen mit einer ethisch anspruchsvollen Verantwortungs- und Führungskultur. Das ist keine Sonntagsrede und kein frommer Wunsch: das ist das empirische Ergebnis einer Studie von Jens Rowold und Lars Borgmann (Universität Münster).
Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sorge um die Mitarbeiter und faires Entscheidungsverhalten steigern die Arbeitszufriedenheit und das Commitment der Mitarbeiter signifikant, so Erkenntnisse der Studie.
Drei Ergebnisse haben die Wissenschaftler selbst überrascht: Ethische Mitarbeiterführung ist
- in Profit-Unternehmen häufiger anzutreffen als in Nonprofit-Organisationen
- auf allen Hierarchieebenen ähnlich häufig
- in größeren Abteilungen stärker ausgeprägt als in kleineren.
Die Erkenntnisse sind insofern wichtig, als dass viele Führungskräfte und auch Mitarbeiter mit den Vorurteilen hausieren gehen, in Krisenzeiten gewinnt ein Unternehmen vor allem durch Härte, Kommandostil und Ignoranz von Fairness und Ethik. Das ist mitnichten der Fall. Ebenso wenig sind nichtkommerzielle Organisationen ethischer ausgerichtet als Unternehmen, obwohl dieser Eindruck in den Medien gern verbreitet wird.
Eine faire und ethisch fundierte Unternehmens- und Führungskultur ist in Krisenzeiten ein maßgeblicher Stabilitätsfaktor. Und Ausreden, dafür sei eine Firma, eine Organisation, eine Abteilung zu groß oder zu differenziert, sind grundlos. Mit professionellem Vorgehen lässt sich in jeder Organisation Fairness-Kompetenz etablieren und entfalten. Zum Wohl der Firma und der Mitarbeiter gleichermaßen.
Details der Studie in: Harald A. Mieg (Hrsg.): Verantwortung in/durch Unternehmen.
Wirtschaftspsychologie Nr. 2/2009, Pabst Science Publishers
Pressefreiheit und Fairness
Europäische Charta soll gleiche Rechte schaffen
Leitende Journalisten aus 29 europäischen Ländern haben in Hamburg am 25. Mai 2009 die Europäische Charta für Pressefreiheit verabschiedet. In zehn Artikeln fordert die Charta Schutz vor Überwachungen, Lauschaktionen und Durchsuchungen von Redaktionen und Computern sowie für den freien Zugang von Journalisten und Bürgern zu allen in- und ausländischen Informationsquellen.
Die Charta sei "ein richtiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zu gleichen Rechten für alle Journalisten in Europa", erklärte Michael Konken, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands DJV. Zensur und Repressalien gegen Journalisten dürften nicht ausgeübt werden. Verstöße gegen die Pressefreiheit seien eher die Regel als die Ausnahme, so Konken. Beispiele dafür seien staatlich angeordnete Bespitzelungen aufgrund geltender Sicherheitsgesetze in Deutschland oder wirtschaftlicher Druck gegen regierungskritische Medien in Italien.
Die Charta soll der EU-Kommission in Brüssel offiziell vorgelegt werden, "um ihr in der Gemeinschaft Geltung zu verschaffen und ihre Anerkennung zur Bedingung bei den EU-Erweiterungsverhandlungen zu machen", so das Verlagshaus Gruner und Jahr. Leitende Redakteure aller größeren Zeitungen und Verlagshäuser in Deutschland und anderen europäischen Ländern werden bei der Verabschiedung der Charta vertreten.
Ohne Pressefreiheit und ihren Schutz lassen sich unfaire Praktiken und Attacken nicht ausreichend aufdecken. Erst die Pressefreiheit bedeutet für unfaire Akteure ein ernst zunehmendes Risiko. Daher ist der Schutz der Informanten umso wichtiger, denn nicht die Information ist oft in der Folge von Veröffentlichungen das relevante Thema, sondern der unbekannte Informant, dessen unfaire Akteure in Politik und Wirtschaft möglichst schnell habhaft werden wollen, um sich zu revanchieren, um eine Exempel zu statuieren, um Presse und Informanten einzuschüchtern.
Gleichwohl gilt auch: unfairen Akteuren in Redaktionen und unter Journalisten muss das Handwerk gelegt werden. Wer mit Presseveröffentlichungen andere unfair attackiert, persönlich beschädigt oder um seiner eigenen Interessen willen Sachverhalte verbiegt - auch durch Weglassen relevanter Aspekte, hat im Journalismus nichts zu suchen. Doch der Deutsche Presserat und sein Kodex sind oft zahnlos, denn hier befinden die Journalisten gewissermaßen über sich selbst. Entsprechend selten und wirkungslos sind die Rügen, die der Presserat ausspricht. Das ist heutzutage unzureichend und verlangt eine Reform.
Die Charta: http://www.pressfreedom.eu/de/index.php
Die leitenden Redakteure, ihre Publikationen und ihre Herkunftsländer: http://www.pressfreedom.eu/de/list.php
Kodex des Deutschen Presserates: http://www.presserat.info/pressekodex.0.html
Beschwerdeformular des Deutschen Presserates: http://www.presserat.info/301.0.html
2. Symposium der Vermögensakademie
Geld in der öko-humanen Marktwirtschaft
Am 4. und 5. November 2009 veranstaltet die Vermögensakademie ihr 2. Symposium in Berlin zum Thema „Wie macht man gutes Geld in einer öko-humanen Marktwirtschaft? Als Redner und Workshopleiter mit dabei sind u.a. Dr. Heiner Geißler, Prof. Dr. Thomas Druyen, Prof. Sigmund Gottlieb (Bayrisches Fernsehen ), Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, Prof. Dr. Frank Ohle und Prof. Götz Werner.
Die Fairness-Stiftung ist Kooperationspartner, weil sie die Anstrengungen zu einer fairen, öko-humanen Marktwirtschaft unterstützt.
Hier gibt es weitere Details und die Anmeldewege: http://www.die-welt-des-vermoegens.de/symposium.html.
Fortbildung für Profis
Zertifizierter Fairness-Coach und Fairness-Trainer
Die 5. Fortbildungsgruppe startet im Spätherbst 2009. Sie können jetzt dazu einen Prospekt anfordern, der Ihnen gern zugeschickt wird.
Nutzen Sie dazu das Kontaktformular unter https://www.fairness-stiftung.de/EMailKontaktanfrage.asp.
Unterstützung
Mehr Fairplay!
Die Fairness-Stiftung ist keine vermögende Organisation, sondern auf Spenden angewiesen. Die Weltwirtschaftskrise schlägt sich im Rückgang der Spenden nieder. Gleichwohl wollen wir die kostenfreien und gemeinnützigen Aktivitäten in vollem Umfang aufrecht erhalten. Wenn Sie die Arbeit der Fairness-Stiftung wertschätzen und für förderungswürdig halten, können Sie sich durch eine Teilnahme am Fairness-Netzwerk oder eine Spende beteiligen. Das Geld wird ausschließlich für gemeinnützige und kostenlose Aktivitäten und Projekte verwendet. Auch dieser Newsletter ist nur aus Spenden realisierbar.
Hier der einfachste Weg zum Spenden: https://www.fairness-stiftung.de/OnlineSpende.asp. Wer lieber einen anderen Weg wünscht: unser Spendenkonto ist bei der Frankfurter Sparkasse (IBAN: DE52 5005 0201 0200 1035 12 - BIC: HELADEF1822). Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung!
Red.-Schluss: 14. September 2009
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Impressum:
Newsletter der Fairness-Stiftung
Ausgabe 2/2009 vom 15. September 2009
Für den Inhalt verantwortlich:
Dr. Norbert Copray,
geschäftsführender Direktor |
Adresse:
Langer Weg 18
60489 Frankfurt am Main
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Es gelten die unter http://www.fairness-stiftung.de/Impressum.htm formulierten Bedingungen und
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