Wie reagieren Sie spontan auf unfaire Attacken gegen sich und/oder andere?

Bitte klicken Sie an was für Sie zutrifft.

Ich...
 
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versuche zu kämpfen

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ducke mich und hoffe, es geht über mich hinweg

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nehme mir eine Auszeit

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distanziere mich

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protestiere laut und vernehmlich

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starre vor mich

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beschwere mich bei der nächsthöheren Instanz

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versuche, mich versetzen zu lassen

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komme zu gar nichts mehr

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schlage zurück mit den gleichen Mitteln

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ich mache Urlaub so bald es geht

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grübele lange über die Hintergründe nach

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lade mir ein neues Projekt auf

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bin wie geschockt und gelähmt

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lasse meiner Wut freien Lauf

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mache meine Arbeit und kümmere mich um nichts

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stelle zur Rede

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ich lenke mich ab

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greife an

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lass mich krankschreiben

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achte auf Entschärfung durch Anpassung

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isoliere mich und werde sprachlos

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beiße die Zähne zusammen und lassen mir Nichts anmerken

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setze mich durch unüberlegte Aktionen selbst ins Unrecht

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spiele den Belastungsgrad herunter, den die Situation für mich hat

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suche und grübele stundenlang nach Hintergründen

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vermeide eine intensive schriftliche und systematische Beschäftigung mit der Situation

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erliege der Verführung zu einem Duell ("unter Männern") und will heraus finden, wer der/die Stärkere ist

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übersehe sowohl meinen Anteil an der Situation als auch meine Spielräume, die ich konstruktiv nutzen könnte

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greife zu Alkohol, Medikamenten und anderen Suchtmittel

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beratschlage mich nicht mit anderen, hole keine Expertise ein, weil ich mir und anderen die Situation nicht eingestehen will

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schätze die strukturelle Unfairness und die Machtverhältnisse nicht realistisch ein

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verbeiße mich in meine/n Gegner und erleichtere ihm das Spiel

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überprüfe nicht, ob meine Werte, die Werte meiner beruflichen Umgebung und meines Gegners noch übereinstimmen

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interpretiere meine/n Gegner als Feind/e

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gestehe mir nicht meine Ängste ein und verharmlose meinen Tunnelblick

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neige zu Aktionismus statt zu überlegter Strategie