Fairness-Initiativpreis 2012Fairness Initiativ Award
Wer der Fairness keine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit widmet, wird Fairness vernachlässigen oder sogar ramponieren. Wer Fairness vernachlässigt und ramponiert, wird Reputationsverlust, hohe Transaktionskosten und Vertrauensschwund ernten. So ist es mit Europa gekommen; so auch mit vielen Unternehmen.Fairness verlangt stete und tägliche Achtsamkeit, tägliches bewusstes Bemühen, konsequente Umsetzung und manche Auseinandersetzung. Fairness ist ein Thema für eigene Entschlusskraft, für Mut, für Durchhaltevermögen – und damit auch für Eigeninitiative". Anschließend führte Dr. Copray mit Vorstandsmitglied Wolfgang Köhler und Generalsekretär Thierry Philipponnat von Finance Watch ein Gespräch, um Finance Watch und seine Arbeit den Gästen vorzustellen. Dabei wurden Anlass, Zielsetzung, Gründungsphase und erste Arbeitsprozesse sowie Studien und Analysen von Finance Watch beschrieben. Und Dr. Copray verwies auf die Internetsite www.finance-watch.org.
Die Gründer von Finance Watch finden es korrekt, dass die Unternehmen der Finanzbranche
Damit leistet Finance Watch einen wichtigen und notwendigen Beitrag dazu, die Fairness- Wolfgang Köhler , Vorstandsmitglied von Finance Watch, dankte im Namen aller Vorstände, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie der Mitglieder von Finance Watch für die Auszeichnung durch den Fairness-Initiativpreis 2012. Dieser Preis bestärke die Arbeit des Vereins und wird die Perspektive unterstreichen, sich für eine faire Finanzbranche in Europa einzusetzen. Zugleich verwies Wolfgang Köhler darauf, dass die Hauptarbeit beim Generalsekretär Thierry Philipponat liege, der schon vor der Gründungsphase und vor allem bei Aufbau des Büros in Brüssel maßgebliche Arbeit geleistet habe und nunmehr durch die Realisierung von Studien, Analysen und Symposien die Satzung von Finance Watch umsetze und mit Leben erfülle. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelte der Preis in erster Linie Thierry Philipponnat drückte seine Freude über den Preis für Finance Watch aus. Er sah in der Preisvergabe - 1 ½ Jahre nach der Vereinsgründung – eine risikoreiche Auszeichnung für Finance Watch und für die Fairness-Stiftung gleichermaßen, was ihn und Finance Watch besonders motiviere und ansporne, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und für Fairness-Qualität besonders gegenüber den Gesellschaften bzw. den europäischen Bürgern seitens der Politik und der Finanzbranche zu sorgen, soweit die Kräfte reichen.
Dr. Copray bedankte sich in seinem Schlusswort beim Verlag für die Deutsche Wirtschaft, besonders bei seinem Alleinvorstand Herrn Helmut Graf, für das Sponsoring dieser Veranstaltung und vielfältige Unterstützung. Und bat angesichts zunehmender Aufgaben die Gäste, nach Möglichkeit mit freiwilligen Zuwendungen die Arbeit zu unterstützen. Außerdem dankte er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fairness-Stiftung, den Gästen für ihr Kommen sowie dem Saxophon-Quartett Ait Omar für die musikalische Unterstützung.
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Dr . Norbert Copray, Gründer und geschäftsführender Direktor der Fairness-Stiftung, begrüßte die über 300 Gäste der Preisfeier zur Übergabe des fünften Fairness-Initiativpreises 2012 in Frankfurt am Main. Er führte unter anderem aus: "Zur Verleihung des Fairness-Initiativpreises 2012 heiße ich Vorstandsmitglied Herrn Wolfgang Köhler und Generalsekretär Herrn Thierry Philipponnat von Finance Watch in Frankfurt am Main willkommen!
Wer der Fairness keine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit widmet, wird Fairness vernachlässigen oder sogar ramponieren. Wer Fairness vernachlässigt und ramponiert, wird Reputationsverlust, hohe Transaktionskosten und Vertrauensschwund ernten. So ist es mit Europa gekommen; so auch mit vielen Unternehmen.
Dr. Johannes Hans A. Nickel, Gründungsmitglied des Kuratoriums der Fairness-Stiftung, erläuterte die generellen Aspekte und Bedingungen des Fairness-Initiativpreises. Dann verlas er die Preisurkunde und damit die Begründung des Kuratoriums und Direktoriums der Fairness-Stiftung für die diesjährige Preisvergabe:
Wolfgang Köhler , Vorstandsmitglied von Finance Watch, dankte im Namen aller Vorstände, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie der Mitglieder von Finance Watch für die Auszeichnung durch den Fairness-Initiativpreis 2012. Dieser Preis bestärke die Arbeit des Vereins und wird die Perspektive unterstreichen, sich für eine faire Finanzbranche in Europa einzusetzen. Zugleich verwies Wolfgang Köhler darauf, dass die Hauptarbeit beim Generalsekretär Thierry Philipponat liege, der schon vor der Gründungsphase und vor allem bei Aufbau des Büros in Brüssel maßgebliche Arbeit geleistet habe und nunmehr durch die Realisierung von Studien, Analysen und Symposien die Satzung von Finance Watch umsetze und mit Leben erfülle. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelte der Preis in erster Linie Thierry Philipponnat drückte seine Freude über den Preis für Finance Watch aus. Er sah in der Preisvergabe - 1 ½ Jahre nach der Vereinsgründung – eine risikoreiche Auszeichnung für Finance Watch und für die Fairness-Stiftung gleichermaßen, was ihn und Finance Watch besonders motiviere und ansporne, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und für Fairness-Qualität besonders gegenüber den Gesellschaften bzw. den europäischen Bürgern seitens der Politik und der Finanzbranche zu sorgen, soweit die Kräfte reichen.