Risk-Management

Risk-Management ist Ausdruck eines strukturell verankerten Bestrebens, Risiken zu managen und Schaden abzuwenden oder zu begrenzen.

Der Gesetzgeber hat für Unternehmen durch das "Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich" (KonTraG) festgelegt: "Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden."

Sekundäres Risk-Management

  • Durch unfaire Praktiken werden in Unternehmen und Organisationen Kernkompetenzen und die Führungsspitze selbst bedroht. Durch das Clearing für Risk-Messenger im Rahmen einer firmenspezifischen Fairness-Line besteht die Chance für ein Unternehmen oder eine Organisation, frühzeitige Risiko- bzw. Schadensbewältigung zu betreiben und dadurch zu verhindern, dass ein Risiko Bote zum internen oder externen Whistleblower wird. Das ist sekundäres Risk-Management*.

Primäres Risk-Management

  • Noch besser und im Sinne der Prävention ist auf dem Gebiet der unfairen Praktiken ein primäres Risk Management*: Ein Unternehmen / eine Organisation nutzt den Fairness-Service der Fairness-Stiftung im Sinne eines spezifischen Frühaufklärungssystems, um das eigene Risk-Management zu vervollständigen.

Konkreter Support

  • Die Fairness-Stiftung bietet strukturell die Möglichkeit , wie ein Clearing-System zwischen dem Unternehmen und der Öffentlichkeit fungieren und der internen Regulation des Unternehmens, wo es aus sich selbst heraus keine Instrumente dazu hat, wieder auf die Sprünge helfen. Durch diese Pufferfunktion will die Fairness-Stiftung auf dem Wege einer Bypass-Kommunikation Unternehmen und Organisationen eine erweiterte Chance bieten, erkennbare Risiken und auftretender Schaden ohne öffentlichen und äußeren Druck wieder selbst in den Griff zu bekommen.
Nutzen Sie den Fairness-Service oder sprechen Sie direkt den Direktor der Fairness-Stiftung an.

*Präventionsunterscheidungen nach Caplan 1964